Klaus Pawlowski

Wie Sie mich erreichen

Stettiner Str. 2

50181 Bedburg

Klaus Pawlowski ist 68 Jahre alt und lebt seit 1979 in Bedburg. Sein Sohn kam 1985 zur Welt, seine Tocher zwei Jahre später. Der stolze Opa dreier Enkelkinder – zwei Jungs und ein Mädchen – war Elektro- und Schaltmeister im Kraftwerk Frimmersdorf, das Anfang der 1970er Jahre das größte Braunkohlekraftwerk der Welt war.

Seit fünf Jahren ist er Rentner. Im Jahr vor der Jahrtausendwende ist er in die SPD eingetreten. Seinen Gerechtigkeitssinn und den Einsatz für die Gemeinschaft hat er von 2001 bis 2006 auch als ehrenamtlicher Schöffe am Landgericht in der 5. Großen Strafkammer unter Beweis gestellt. Für die Belange von Kaster und Bedburg setzt sich Klaus Pawlowski im Rat seit 2004 ein. Zuerst war er sachkundiger Bürger und seit 2009 gewähltes Ratsmitglied.

1968 war das Jahr, seit dem sich Klaus Pawlowski für Politik interessiert. Dabei waren Willy Brandt und Helmut Schmidt frühzeitig prägend.

Seine Freizeit widmet er seinem Schmuckstück, einem Motorrad, das nur ein Jahr jünger ist, als er selbst, Baujahr 1954. Liebevoll restauriert er die DKW RT 175 und ist damit natürlich auch auf der Straße unterwegs.

Mein Platz in Bedburg

Nicht nur, weil ich dort über Jahre meinem Beruf als Elektro- und Schaltmeister im Kraftwerk nachgegangen bin, genieße ich gerne den Blick in Richtung Frimmersdorf. Für mich ist der Weg entlang der Erft – auch entlang der Mühlenerft – einer der schönsten Orte in der direkten Umgebung von Kaster. Wenn man so an der Erft entlang geht, dann fällt automatisch der Blick in Richtung Frimmersdorf. Es ist dann ja eigentlich auch nicht mehr weit, bis die Erft in den Rhein fließt. Aber so weit kann man nicht schauen.

Meine drei wichtigsten Ziele für Bedburg

  1. Auf die Sorgen und Anregungen der Mitbürger achten
    Den Menschen höre ich gerne zu. Jeder kann zu mir kommen und mich ansprechen. Ich möchte mich um die Sorgen und Anregungen der Mitbürger weiter kümmern. Es geht nicht alles, aber vieles schon.
  2. Ein Ohr für die ältere Generation haben
    Für mich ist es wichtig, ein Ohr für die ältere und jüngere Generation zu haben. Sind die Wege barrierefrei? Gibt es ausreichend Ärzte vor Ort? Komme ich da mit dem Bus hin, wenn ich kein Auto mehr habe? Ich setze mich dafür ein, dass diese Fragen im Sinne aller Mitbürger gelöst werden. Sie haben unseren Respekt verdient.
  3. Mehr für die Integration tun
    In meinem Wahlbezirk treffen verschiedene Kulturen aufeinander. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, mehr für die Integration zu tun. Mit gegenseitigem Verständnis und einem friedlichen Miteinander gelingt uns das.