Friedel Moritz

Wie Sie mich erreichen

Schulgasse 32

50181 Bedburg
0177 2037777

Das Motto von Friedel Moritz ist: Ein Mann, ein Wort. Er mag klare Ziele und Verhältnisse sowie absolute Zuverlässigkeit. Wenn etwas nicht funktioniert, wird nicht lange diskutiert, sondern angepackt. Motzen kann jeder, ändern tut sich aber davon nichts. Das war auch der Antrieb, sich vor 10 Jahren politisch zu engagieren. Wenn jeder ein bisschen mithilft können wir viel bewegen; Stillstand in der heutigen Zeit ist keine Option.

Der 55-jährige wohnt seit 1981 in Kirchherten und bildet mit seiner Partnerin ein starkes Team. Teamgeist zählt für ihn sowohl in der Familie, als auch im Verein und in der Politik. Wer in Kirchherten wohnt, kommt, wie er, an Karneval und den Rosenmontagszug nicht vorbei.

Als staatlich geprüfter Techniker ist er heute in der graphischen Datenverarbeitung unterwegs und seit fast 40 Jahren seinem Arbeitgeber treu geblieben.

In seiner Freizeit widmet er sich gerne seinen handwerklichen Fähigkeiten. Ausgleich und Erholung findet er in Kurzreisen ans Meer. Auch hier steht Fahrrad fahren an erster Stelle.

An Bedburg und Kirchherten schätzt er das Dörfliche. „Man kennt sich.“

Mein Platz in Bedburg

Ich mag Kirchherten, denn es gibt viele liebenswerte Stellen. Leider wurden einige davon über lange Zeit vernachlässigt. Das hat sich seit der letzten Kommunalwahl zum Glück geändert. Auch im Rat der Stadt der Stadt Bedburg ist Kichherten mittlerweile wieder ein Begriff. Es tut sich was in unserem Doppelort, zum Teil schon sichtbar, manches in der Umsetzung oder Planung. Diese Entwicklung möchte ich auch in Zukunft gerne vorantreiben. Das Wahrzeichen ist neben der Mühle die St. Martinus Kirche. Weithin sichtbar, egal von wo aus man gerade kommt. Bei Tag und auch bei Nacht. Das ist für mich Heimat, denn gleich ist man zu Hause.

Meine drei wichtigsten Ziele für Kirch-/Grottenherten

  1. Kirch- und Grottenherten sind ein Teil von Bedburg. Daher haben wir auch hier beim Strukturwandel viel zu tun. Ich will das nutzen, um den Doppelort zukunftsweisend zu gestalten.
  2. Ein Ort ist immer so attraktiv, wie die Angebote, die er seinen Bewohnerinnen und Bewohnern an Lebensqualität schafft. Daran möchte ich weiterarbeiten, um die bestehende Infrastruktur zu sichern und auszubauen.
  3. Junge Familien suchen überall Platz zum Wohnen. Geben wir ihnen eine Chance in Bedburg und bieten wir ihnen preisgünstiges Bauland an. Das können wir hier besser, als andere anderswo.