Regierungspräsidentin Walsken überreicht 25 Mio Euro für Städtebau

Lambertzt, Walsken, Brabender

Regierungspräsidentin Gisela Walsken überreichte heute an 28 Kommunen 32 Zuwendungsbescheide über insgesamt 25 Millionen Euro aus dem landesweiten Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“. Damit fließen 35 Prozent der gesamten Landesmittel von 72 Millionen Euro in den Regierungsbezirk Köln. „Diese Projekte bieten Flüchtlingen eine echte Chance, um hier wirklich ankommen zu können. Ausgezeichnete Ideen für Orte der Begegnungen können jetzt realisiert werden und fördern den sozialen Zusammenhalt aller Menschen in den Kommunen,“ betont die Regierungspräsidentin.

Auf dem Foto sehen sie v.l.n.r. Ortsbürgermeister Michael Lambertz, Regierungspräsidentin Gisela Walsken, allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Sibylle Brabender.

Die Gelder dienen für Maßnahmen, die das Zusammenleben in den Quartieren nachhaltig verbessern und stärken. Neben Begegnungszentren und Sportstätten schaffen die Kommunen Räume für Förderklassen. Begleitend zu den baulichen Maßnahmen werden Stellen im Quartiers- und Ehrenamtsmanagement gefördert. Damit wird nicht nur die Integration von Flüchtlingen unterstützt, sondern auch die Entwicklung von Städten und Gemeinden vorangebracht.

Das Ministerium für Bauen, Wohnung, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen unterstützt mit dem zusätzlichen Sonderprogramm städtebauliche Projekte im Bereich der Daseinsvorsorge und begleitende Maßnahmen. Knapp jede zweite Kommune im Land hatte sich um Fördermittel beworben.

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