
Der Kölner Stadt-Anzeiger und die Kölnische Rundschau vom 16. März berichten über die Ergebnisse der Haushaltsberatungen der SPD. Die SPD will den sozialen Kahlschalg in den vom Bürgermeister aufgestellten Haushaltsentwurf 2010 nicht mittragen.
Vielmehr wurden konstruktive Gegenvorschläge erarbeitet. Diese werden nun in die Haushaltsberatungen im Rat und den Ausschüssen der Stadt eingebracht. Damit zeigt die SPD den Weg auf, wie das Freibad, die Jugendzentren und die Schulen in Bedburg erhalten werden können.
Mehr dazu können Sie nachlesen unter:
Kölner Stadt-Anzeiger vom 16.03.2010: SPD opponiert gegen die "Horrorliste"
Kommentar im Kölner Stadt-Anzeiger vom 16.03.2010: "Nicht bei den Jüngsten sparen"
Kölnische Rundschau vom 16.03.2010: "Fragen nur schriftlich"