

Bei einer Ortsbegehung haben Anwohner der L 279 aus Kaster mit Vertretern der Stadtverwaltung und der SPD (Bürgermeisterkandidatin Heike Steinhäuser und Ratskandidat Michael Lambertz) über die Lärmbelästigungen durch die Landstraße nach Grevenbroich gesprochen.
Seit Jahrzehnten hat es hier keine Verbesserungen gegeben, obwohl der Verkehr durch das Gewerbegebiet "Mühlenerft" ständig zugenommen hat. Mit der Ansiedlung des chinesischen Unternehmens Sany wird mit der Schwerlastverkehr weiter zunehmen. Auch durch den Betrieb des Monte-Mare-Bades ist eine Zunahme des Verkehrs zu erwarten.
Für die Anwohner am Kasterer Acker ist auf Stadtkosten eine Lärmschutzwand in kürzester Zeit errichtet worden. Die Menschen an der L 279 warten seit vielen Jahren hierauf.
Die SPD setzt sich schon seit längerem für Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohner ein. Der ständige Verweis auf die Richtlinien des Landes mit dem Hinweis, dass rechtlich kein Lärmschutzanspruch besteht, reicht nicht aus.
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