SPD setzt sich weiter für Lärmschutz ein

Michael Lambertz

Der mit der Prüfung beauftrage Sachverständige hat mitgeteilt, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass u.U. der höhere LKW-Anteil schon aufgrund der höheren Einzelpegel und aufgrund des Frequenzspektrums als störender empfunden wird.
Die SPD-Fraktion beantragt daher, dass der Sachverständige geeignete Maßnahmen aufzeigt, um die Beeinträchtigungen der Anwohnenden zu reduzieren" so Heike Steinhäuser, SPD-Bürgermeisterkandidatin. Michael Lambertz, Kandidat für den Stadtrat, fordert: "Die Verwaltung soll mit dem RWE Kontakt aufzunehmen, um deren mobile Lärmschutzwände entlang der L 279 zumindest probeweise zu montieren. So kann kurzfristig auf die Wünsche der Anwohner eingegangen werden. "